Diese Liste beabsichtigt keine Vollständigkeit,
sondern ein Bild des Vorkommens zu geben.
1. Heinrich Flecco, genannt 1189, Zeuge für den Grafen
Engelbert von Berg, und zweimal in einem Schreiben von dem Erzbischof von Köln:
Heinrich Macula [Latinisierung von Flecke], 1197, Heinrich Flecke, 1202.[1]
2. Are - In dem Ministerialengeschlecht Von Are haben
drei Personen den Zunamen Vlecke/Flecke getragen: Ludewich, Truchsess von
Dalheim (südlich von Maastricht), genannt 1189-1216, und seine Söhne Hermann,
Mundschenk des Kölner Erzbischöfs, genannt 1219-1259, und Theoderich, lebte in
Koblenz, genannt 1238-1268.[2]
3. Balen (Baren), von (der) - Weit verbreitetes
Adelsgeschlecht im Rheinland. Mit dem Zunamen Vlecke genannt sind Theoderich
1315 und 1328 (seine vier Brüder ohne), Diederich (Neuss 1393), Theoderich
(Neuss 1411), Dietrich (1498).[3] Auffällig ist die feste
Kombination mit dem Vornamen Theoderich/Dietrich, die durch Benennung
weitergegeben ist. Der erstgenannte Theoderich Vlecke ist nach seinem Großvater
Theoderich Flecke von Holstein benennt.[4]
4. Blintrop - Adelsgeschlecht im Sauerland (Neuenrade).
Zu den Gliedern dieses Geschlechts gehörte ein Hermannus cognomine (mit dem
Zunamen) Flecke, ein Dienstmann der Grafen von Arnsberg, der die Villication
und den Hof in Blintrop auf 12 Jahre in Pacht erhalten hat. Vielleicht ein Sohn
oder Kleinsohn war Hermannus dictus Vlecke, der villicus de Blidelinchtorpe
war, genannt 1281-1313. Er hatte mehrere Brüder, die nicht mit dem Zunamen
Vlecke erwähnt sind. Nach ihm haben die Nachkommen Albert, der Ältere, und Albert,
der Jüngere, das Amt des Villicus gewaltet und den Zunamen Flecke/Vlecke
getragen.[5]
5. Busche - Engelbert Flecke von dem Busche kennen wir
1331 als Verkäufer des Hofs zum Busche im Kirchspiel Leichlingen.[6]
6. Everard - Fünf Male begegnet man im 13. Jahrhundert
an verschiedenen Orten einen Ever(h)ardus Flecke/Vlecke. Der 1220 erwähnte
Everhardus Flecke gehörte zu den Edelfreien (nobiles). Für familiäre
Beziehungen gibt es keine Indizien.[7]
7. Heiligendonk - ein Flecke von Heiligendonk ist 1303
erwähnt, seine Tochter um 1351. Heiligendonk war ein adliger Sitz bei
Düsseldorf-Rath.[8]
8. Heltorf - Heinrich Flecko von Heltorf, genannt
1282-1314, war Hofmeister (magister curie) unter den Erzbischöfen Siegfried von
Westerburg (1275-1297) und Wigbold von Holte (1297-1304). Ein Bruder hieß Albert
Sobbe.[9]
9. Holstein - In den vier ältesten Generationen des
Geschlechts Flecke, das nach der Burg Holstein genannt wurde, kann man ein
Dutzend Träger des Namens Vlecke/Flecke feststellen. Viele Male geht dictus
(genannt) dem Namen voran.[10] Der Zuname Vlecke/Flecke
wurde ab etwa 1330 durch den Zunamen Stail/Stael verdrungen und ist kurz nach
1360 ganz verschwunden.
10. Hugenpoet - Ein Heinrich Vlecke von Hugenpoet,
Ritter, ist 1314 genannt (Schloss bei Kettwig an der Ruhr). 1355 verkaufen
Heinrichs Söhne Johan und Heinrich Vlecke von Hugenpoet Erbe und Gut. [11]
11. Kaldenbroek - Ein Vleck(e) van Beke / Kaldenbroek
in Lottum an der Maas (Provinz Limburg Niederlanden) ist Alard 1394 und Johan
1417. [12]
12. Köln - Bürger zu Köln: Johan und Peter Vlecke,
Söhne von Johan Vlecke, genannt 1390.[13]
13. Meiswinkel - Ein Heinrich Vle(c)ke von Meiswinkel
(in Solingen?), Lehnsmann des Grafen Wilhelm von Berg, ist 1300 genannt.[14]
14. Mühle(n) - ein Heinrich Flecke von der Mühle(n), Ritter, ist
1307-1334, 1352 genannt, und ein Heinrich Vlecke von der Mulen/Moelen, war 1391
und 1392 als Söldner im Dienst der Stadt Köln.[15] Zwei oder drei personen? Der
1307-1334 genannte Heinrich war vielleicht ein Verwandter von dem Geschlecht
Flecke von Holstein.[16]
15. Nesselrode -in dem Bergisches Adelsgeschlecht Von
Nesselrode (Leichlingen) erscheint in jeder der vier ältesten Generationen ein
(Heinrich) Flecke: Heinrich Flecke, genannt 1301-1308, (Heinrich) Flecke,
genannt 1307-1351, NN Flecke, genannt 1351, Heinrich Flecke, genannt 1385-1432.[17] Heinrich und Flecke
bilden eine feste Kombination.
16. Uffeln - Ein Wilhelm von Uffeln, genannt Vlecke,
erwähnt 1307-1329, gehörte zur Werler Burgmannschaft. Auch sein Sohn Lubbert,
genannt 1326-1354, trug den Zunamen Vlecke.[18]
17.Worms - Petrus dictus Flecke, Worms, genannt 1342.[19]
18. Xanten - Johannes dictus Vlecke, genannt
1336-1348, gehörte zu den Schöffen in Xanten.[20]
Vlecke/Flecke ist ein Zuname. Oft ist er mit einem
Vornamen in einer festen Kombination verbunden ist, die durch Benennung
weitergegeben wird. Aber der Zuname funktioniert auch eigenständig als ein
Vorname. Er kommt in edelfreien Familien (nobiles), in Geschlechtern von
Ministerialen und in bürgerlichen Familien vor.
Der Zuname Flecke/Vlecke ist sehr selten. In der Liste
findet man etwa 50 Namensträger aus drei Jahrhunderten in einem großen Gebiet,
das reicht von Xanten am Rhein im Norden bis Altenahr im nördlichen
Rheinland-Pfalz (Worms lassen wir als Begrenzung aus) im Süden, von Lottum an
der Maas im Westen bis Werl im Sauerland im Osten.
Kurt Niederau hat den Gedanken, dass es eine Familie
Vlecke/Flecke gegeben habe, in einer gründlichen Weise widerlegt.[21] Namensgleichheit kann auf
eine familiäre Beziehung hinweisen, aber diese Beziehung muss man doch zuerst
beweisen. In den Niederlanden leben einige Tausende Mensen, die den Namen 'van
Keulen' tragen. Ihre Vorfahren sind aus Köln nach dem Westen/Nordwesten gezogen.
Das haben diese Mensen gemeinsam. Diese tausende Menschen bilden jedoch nicht
eine Familie. Sie können Verwandte sein, aber diese Potentialität ohne
Beweisführung auf Realität umstellen um diese Realität als Ausgangspunkt zu nehmen,
ist wissenschaftlich nicht zu verantworten. Leider haben einige Schriftsteller über
Genealogie für die Träger des Namens Flecke/Vlecke einen solchen Ausgangspunkt
gewählt ohne Beweise vorzulegen. Ergebnisse solcher Genealogien haben nichts
mehr mit der geschichtlichen Realität zu tun. Man findet gerade diese
Verzerrungen auch auf dem Internet, von Google hochrangig angeboten, und man sieht,
dass diese genealogische Entartungen sich als Krebs ausbreiten und was noch
gesund ist überwuchern.[22]
Was haben die Träger des Namens Vlecke/Flecke
gemeinsam, wenn Sie nicht eine einzige Familie bildeten? In dem Adelsgeschlecht
zu Blintrop wurde, wie oben erwähnt ist, nur ein Mann mit dem Zunamen Flecke
erwähnt, wenn er der Villicus war. Diese Beobachtung führt auf dem richtigen
Weg. Man kann leicht sehen, dass Vlecke/Flecke aus Villicus entlehnt ist.
Zuerst wurde die lateinische Endung - us abgeworfen. So entstand Villix/Villic,
Vlix/Vlic, Vlec, Vlecke/Flecke. In ähnlicher Weise ist es mit mehreren lateinischen
Beamtennamen gegangen. Truchsess wurde Drost, Advocatus wurde Vogt, Scultetus
wurde Schulte und in der niederländischen Sprache Schout. Der Villicus lebt weiter
in Flecke/Vlecke und auch zum Beispiel in dem Namen Quadflieg = böse Villicus.[23]
Man darf annehmen, dass die Benennungen mit
Vlecke/Flecke auf Personen zurückgehen, die tatsächlich das Amt von Villicus
bekleideten.[24]
Aber diese Ersten in den Reihen von Benennungen wird man nicht finden oder mit
Sicherheit feststellen können, da diese Inhaber des Amtes über den Horizont der
Geschichte bleiben.
Cornelis H.W. van den
Berg (Amsterdam 26.10.2016, bijwerkt 04.11.2016))
ABKÜRZUNGEN,
QUELLEN UND LITERATUR
Adler
Jahrbuch der K.K. Heraldischen Gesellschaft
"Adler", Neue Folge, Bd. 17, Wien 1897.
AHVN
Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein.
AVN
Annalen des Vereins für den Niederrhein.
Berg, Are
Cornelis H.W. van den Berg, Vlekke/Vlecke oder
Flecke/Flekke von Are - Genealogie der drei ältesten Generationen, in: http://chwvdb.blogspot.nl/2016/.
Berg, Burg Holstein
Cornelis H.W. van den Berg, Holstein, stamburcht van
het geslacht Stael von Holstein, in: http://chwvdb.blogspot.nl/2016/.
Berg, StvH
Cornelis H.W. van den Berg, Flecke
und Stael von Holstein - Genealogische Erkundungen eines Rheinischen Geschlechts,
in: http://chwvdb.blogspot.nl/2016/.
Brendler
Albrecht Brendler, Auf dem Weg zum Territorium.
Verwaltungsgefüge und Amtsträger der Grafschaft Berg 1225–1380, Bonn 2015.
CDO
Codex diplomaticus Ordinis Sanctae Mariae
Theutonicorum / Urkundenbuch des Deutschen Ordens, hg. von Johann H. Hennes,
Bd. 2, Mainz 1861.
Elverfeldt
Geschichte des Geschlechtes der Freiherren von
Elverfeldt, hg. von Eduard Aander Heyden, Tl. 1 Urkunden und Regesten, Bd. 1,
Elberfeld 1883.
Fahne, Geschichte StvH
Anton Fahne, Geschichte der Herren Stael von Holstein, Cöln 1871.
Fahne, Geschichte StvH
Anton Fahne, Geschichte der Herren Stael von Holstein, Cöln 1871.
Fahne, LA
Anton Fahne, Livlands Adel, insbesondere das
Geschlecht Stael v. Holstein, Cöln 1876.
Fahne, Urkundenbuch StvH
Anton Fahne, Urkundenbuch des Geschlechts Stael von
Holstein, Cöln 1869.
Flokstra
Marinus Flokstra, Huis
Kaldenbroek te Lottum, 1394-1820, in: Castellogica 1994-1/2, S. 58-66.
Gräfrath
Kloster Gräfrath. Urkunden und Quellen 1185-1600,
bearb. von Kurt Niederau und Aline Poensgen, Solingen 1992.
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Das historische Archiv der Stadt Köln.
Findmittel:
www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/k/Koeln/bestaende/online-findmittel/index.php.
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Heike Hawicks, Xanten im späten Mittelalter, Köln
2007.
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Heinrich Kelleter, Namen in Aachen, in: Aus Aachens Vorzeit.
Mittheilungen des Vereins für Kunde der Aachener Vorzeit. 2. Jg (1889), Nr. 7,
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Niklas Kindlinger, Geschichte der Deutschen Hörigkeit,
Berlin 1819.
Kremers III
Christoph J. Kremers, Akademische Beiträge zur Gülch-
und Bergischen Geschichte, hg. von Andreas Lamey, Bd. 3, Geschichte und
Urkundenbuch, Mannheim 1781.
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Theodor J. Lacomblet, Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins, Bd. 2, Düsseldorf
1846, Bd. 4, Düsseldorf 1857.
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Das Gräflich von Mirbach'sche Archiv zu Harff.
Urkunden und Akten, bearb. von Leonard Korth, Bd. 1, Köln 1892 = AHVN, Heft 55.
Nesselrode
Leonie Gräfin von Nesselrode, Die Chorfenster von
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Kurt Niederau, Zu den von Broich genannt von der Kollenburg
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Niederau, Kurt, Die ältesten Generationen der v.
Nesselrode, in: Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde,
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NRWR
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland.
Findmittel:
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Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen - Lippe.
Findmittel: http://www.archive.nrw.de/lav/bestaende_anzeigen_aus_datenbank/online_findmittel/index.php.
Oidtman
Ernst von Oidtman und seine genealogisch-heraldische Sammlung, veröffentlicht
von von Herbert M. Schleicher, 18 Bde,
Köln 1991-1999.
Pick
Richard Pick, Aus dem Aachener Stadtarchiv, in:
Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, Bd. 9 (1887).
Preising
Rudolf Preising, Uffeln. Eine geschichtliche Studie
über das östliche Vorland der Stadt Werl, Werl 1973.
QGK I-VI
Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, hrsg. von
Leonard Ennen, 6 Bde, Köln 1860-1879.
QHHR
Quellen zur älteren Geschichte von Hilden, Haan und
Richrath, 5 Teile, bearb. von Dietrich Höroldt und Günther von Roden, Hilden
1951-1973.
RegK
Die Regesten der Erzbischöfe
von Köln im Mittelalter, bearb. von Richard Knipping, Bd. 3, Bonn 1901-1913.
Ritterbrüder im livländischen Zweig des Deutschen
Ordens, hg. von Lutz Fenske und Klaus Militzer, Köln/Wiemar/Wien 1993.
Schütte,
Leopold Schütte, Der villicus im spätmittelalterlichen
Westfalen, in: Die Grundherrschaft im späten Mittelalter, hg. von Hans Patze,
T. 1, Sigmaringen 1983, S. 343-368.
Tillmann
Rudolf Tillmann, Der kurkölnische Haupthof
Blintrop-Niederhöfen im Herrschafts- und Wirtschaftssystem von St.
Severin/Köln, Düsseldorf 2010.
Urkundenbuch der Abtei
Altenberg, bearb. von Hans Mosler, 2 Bde, Bonn u. a.
1912–1955.
UB Kaiserswerth
Urkundenbuch des Stiftes Kaiserswerth, bearb. von
Heinrich Kelleter, Bonn 1904.
UB Worms
Urkundenbuch der Stadt Worms, hg. durch Heinrich Boos,
Bd. 2, Berlin 1890.
WUB
Westfälisches Urkunden-Buch, Bd. 4, Münster 1874-1894,
Bd. 7 Münster 1901-1908.
[1] Lac I, Nr. 520, Nr. 521, Nr. 560; Lac IV, Nr. 645.
[2] Berg, Are.
[3] HASK Best. 247 Maria im Kapitol, U 2/42 ; Tücking, Nr. 54; Mirbach, Nr.
149, NRWR Kurköln XIII, Urkunden Nr. Neuss 5; Niederau, Kollenburg, S.103. Vgl.
Ritterbrüder, S. 95f.; Oidtman, Mappe 47.
[4] Berg, StvH, das
Jahr 1315.
[5]WUB VII, Nr. 998;
Adler, S.121-124; NRWW, Kloster Wedinghausen, Urkunden Nr. 66, Nr. 68;
Tillmann, S. 39f., 55-57.
[6]
http://www.geschichte-leichlingen.de/index.php?title=Büscherhof.
[7] WUB VII, Nr. 56,
Nr. 138; Lac II, Nr. 82 Anm 1 auf S. 46; AVN, Heft 23 (1871), Nr. 25; WUB IV,
Nr. 2470. Ein Kreuzfahrer mit diesem Namen ist 1218 auf dem Internet genannt,
aber fehlt in den Quellen.
[8]NRWR Herrenstrunden, Johanniterkommende, Nr.43;
QHHR I, Nr. 42.
[9] Brendler, S.
305f.; CDO, Nr. 280; HASK Best. 234 Katharina (Deutscher Orden), U 2/101; RegK
III, Nr. 3317; QGK III, Nr. 429; Fahne LA, S. 56; RegK III, Nr. 3491; Lac. II,
Nr. 1027; RegK III, Nr. 3799; Elverfeldt, Nr. 466; QHHR I, Nr. 24; Gräfrath,
Nr. 54; RegK III, Nr. 3957; QHHR V, Nr. 263 (nicht richtig ist die Behauptung,
Anm. 3, S.18, dass es um einen Angehöriger des Geschlechts von Nesselrode
geht); UB Kaiserswerth, Nr. 141. Klaas Padberg Evenboer danke ich für seine
Hilfe.
[10] Berg, StvH. Für
die Burg: Berg, Burg Holstein.
[11] Brendler, S.
306-309; NRWW Haus Neuenhof (Dep.), Urkunden, Nr. 2.
[12] Flokstra, S.59;
https://www.roermond.nl/organisatie/BS/Arch/docs/regesten/03. Regesten nr.
1283-2566.pdf, Nr. 1373, Nr. 1644.
[13] HASK Best. 1
Haupturkundenarchiv (HUA), U 1/4243; QGK VI, Nr. 4. Vgl. Fahne Geschichte StvH, S. 90.
[14] HASK Best. 234
Katharina (DO), U 1/157; vgl. Niederau, Nesselrode, Sp.43f.
[15] UB Altenberg I,
Nr. 541; HASK Best. 1 Haupturkundenarchiv (HUA), K-1409A (Siegel mit Umschift "S. Henrici Fleconis militis"); Fahne, Urkundenbuch
StvH, Nr. 21; HASK
Best. 1 Haupturkundenarchiv (HUA), U 1/1420, QGK IV, Nr. 190, QHHR I, S. 97,
100; Pick, S. 109.
[16] Berg, StvH, die
Text der Daten 1307 26. Juni, 1333 17. Dez. und 1334 11.April.
[17] Niederau,
Nesselrode, Sp. 94, Nesselrode, S. 319.
[18] Preising, S.
15f., NRWW, Kloster Oelinghausen, Urkunden, Nr. 277 (1329), Kindlinger, S. 443.
[19] UB Worms, Nr.
319.
[20] Hawicks, S. 251,
569.
[21] Niederau,
Nesselrode, Sp. 28f.
[22] Auf dem Webseite
http://www.stael-von-holstein.de/ sind viele Träger des Namens Flecke/Vlecke in
einer großen Familie zusammengeklebt und ist diese Familie mit fehlerhaften
Daten und spekulativen Ergänzungen gefüllt. Fast überall auf dem Internet wo
die Flecken/Vlecken (von Holstein) genannt worden, hat man genealogische Daten
und Stammbäume von dieser Webseite übernommen.
Man
soll selbst die Quellen suchen, lesen, interpretieren, verstehen usw. Fehler
machen wir alle, aber diese erste Phase überspringen und sich mit nachschreiben
zufriedenstellen ist eine Todsünde. Nachschreiben ohne Quellenangabe nennt man
Plagiat und ist strafwürdig.
[23] Kelleter, Aachen,
besonders S. 104f.
[24] Über den Villicus
usw. ausführlich Schütte, der die Ableitung Vlecke/Flecke nicht zur Sprache
bringt.
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